Wald

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Caius
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31, Männlich

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Neutral Volturi Menschenblut Verwandelter Vampir

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Wald

von Caius am 10.11.2016 20:06

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Aria

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Gut Cullens Menschenblut Tierblut Verwandelter Vampir

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Re: Wald

von Aria am 11.11.2016 13:54

Das Reh vor ihr fraß in aller Ruhe sein Gras, nahm seine Jägerin war nicht war. Diese stand mehrere Meter von der Beute entfernt und beobachtete genau. Ein bisschen hatte sie ja Mitleid. Dieses Wesen war so friedlich und eigentlich traf es ja keine Schuld, es war lediglich zur falschen Zeit am falschen Ort. Und genau dieses Pech traf es nun. Manchmal da fragte sich die junge Frau wie es wohl wäre, wenn sie das wäre. Ein Mensch der gejagd wude. Sie kannte diese Situation nicht und innerlich war sie wohl auch froh darüber. Dennoch machte es einen gewissen Reiz aus. Es gab eine Zeit in der die Zwillingsschwester Edward's einfach nur hatte sterben wollen. Sterben um nicht das zu sein, was Carlisle ihr da angetan hatte. So hatte sie jedenfalls früher gedacht. Er hatte sie einfach so vor dem Tod bewahrt und ihren Bruder. Doch nun war sie ihm dankbar. Er hatte ihr nicht das Leben gerettet. Er hatte ihrem Bruder und ihr ein neues außergewöhnliches Leben geschenkt. Ein Leben das sie gern führte. Ein Leben welches sie mit einer Familie teilte. Mit anderen Personen die sie liebte. Und dieses Leben hatte ihr sogar ermöglicht Tante zu werden. Es war schön zu sehen wie glücklich ihr Bruder war. Leider war Aria dieses Glück verwehrt geblieben. Sie hatte bis heute niemanden gefunden, der genau das für sie war, wie Bella für Edward. Einen Gefährten für die Ewigkeit. Ob dieses Tier einen Partner hatte? Vielleicht Kinder? Auch wenn es ziemlich irrelevant war, ließ Aria das Tier laufen.
Der Hunger war nicht groß gewesen nachdem vor diesem Tier schon ein Luchs ihr Opfer geworden war und so war dieses Reh eigentlich nur eine Verlängerung ihrer nächsten Mahlzeit. Sie wandte sich ab und ging ein paar Schritte, ehe sie im nächsten Moment durch den Wald rannte und auf einer Lichtung stehen blieb. Das Wetter war heute mal schöner als sonst in dem sonst so verregneten Städtchen. Aria setzte sich unter einen Baum und lehnte sich an. Dann zog sie ihren Zeichenblock aus der Tasche welche sie mit sich führte. Sie tat das öfters. Hierher kommen oder allgemein in den Wald und zeichnete. Es gab ihr etwas Abstand zu ihrer Familie, die sie eigentlich sehr liebte, doch auch sie brauchte mal Abstand. Das tat jeder von ihnen. Und wenn es nur allein in seinem Zimmer war. Sie kam eben hier her. Aria schlug den Block auf und fuhr sich leicht durch die braunen Haare, ehe sie nach einem Bleistift griff und langsam begann zu zeichnen. Ihr neustes Lieblingsmotiv war die junge Halbvampirin geworden, welche immer mal wieder wuchs und Aria führte eine Art Bildergalerie. Ähnlich wie ein Fotoapparat es getan hätte. Doch die junge Frau hatte schon immer ein Zeichentalent gehabt und genau mit diesem brachte sie ein Bild von Renesmee, Edward, Bella, ihr selbst und den anderen auf das Blatt. Ein Familienbild, wenn man so wollte. Sie achtete nicht auf ihre Gegenwart, doch schließlich vernahm sie Schritte im Wald vor ihr und sah von ihrem Block auf, ehe sie in den Wald sah. Da war etwas. Jemand, doch sie sah nur etwas dunkles, als diese näher kam, erkannte sie den Umhang der Volturi. Wenn sie jemals etwas erkennen würde, dann diese Umhänge. Umhänge welche Autorität, Angst und dennoch das Gefühl von Gefahr auslösten, doch solange man keine Gesetze brach, hatte man eigentlich nie was zu befürchten. Was tat einer der Volturi? Noch konnte sie nicht erkennen wer es war, zu sehr verbarg die Kapuze das Gesicht der Gestalt.


  
When the days are cold and the cards all fold And the saints we see are all made of gold

When your dreams all fail and the ones we hail Are the worst of all and the blood's run stale
I want to hide the truth, I want to shelter you But with the beast inside, there's nowhere we can hide
No matter what we breed, we still are made of greed This is my kingdom come, this is my kingdom come When you feel
my heat, look into my eyes It's where my demons hide, it's where my demons hide
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Demetri

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Re: Wald

von Demetri am 12.11.2016 09:08

Demetris Gabe, andere aufzuspüren, ware Fluch und Segen zugleich. Oft half es ihm bei den Aufgaben, die Aro ihm zutrug. Aber oft störte die Gabe auch, so wie gerade. Er hatte eine Cullen aufgespürt, eindeutig! Sie schien erst recht mit sich beschäftigt zu sein, eher mit diesen Viechern, die die Cullens wohl aus Leibspeiße hatten. Demetri verzog angewidert sein Gesicht. Es war einfach nur eklig. Tiere jagen. Und dazu noch langweilig. Stirnrunzelnd folgte er ihr, mehr oder weniger unauffällig. Zumindest dachte er, dass er unentdeckt war. Lieder lag er da wohl falsch. Diese Cullen, Aria - da war der Volturi sich sicher, schien hellhörig geworden zu sein, auch wenn sie das erst nicht zeigte. Er kannte sie. Dieses Gesicht hatte durchaus auch Ähnlichkeit mit Edward Cullen, den er genauso wenig leiden konnte, wie der Rest der Sippschaft. Am wenigsten aber noch Alice. Seis drum. Nun gut. Demetri hatte einen Entschluss gefasst.
Durch zwei Büsche kam er hindurch, wobei einige Blätter, leider, an seinem Umhang hängen blieben. Er versuchte sich darüber nicht aufzuregen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. "Guten Tag.", meinte er dann, schließlich war er nicht da, um einen Streit anzufangen,"wie ich sehe, seit ihr Cullens wieder zurück." Lange war es ruhig um Forks. Doch Demetri musste auch gestehen, dass daran die Cullens nicht Schuld sein konnten, schließlich tauchten sie erst nach diesem Ereignis hier auf. "Forks ist wohl nicht mehr sicher .. und nun versucht ihr das auf eure Weise zu lösen, oder wieso seit ihr wieder hier?" Abwarten, aber ohne Geduld sah er Aria dann an. Das sie wusste, wer er war, davon ging er doch aus. Wer kannte die Volturi nicht. Vielleicht nicht alle Volturi namentlich, aber Demetri war ja nun nicht wirklich unbekannt. Demetri blieb stehen und sah auf Aria hinab. Sie war auch so schon nicht wirklich groß, was der Grund war, warum man sie auch einfach als Alice' Schwester hätte durchlassen können. "Du bist ein kleines Jagdtalent.", komplimentierte er, wobei er das wirklich selten tat. Wenn, dann nur um ein Opfer um den Finger zu wickeln. "Wer brachte dir das bei? Edward?", fragte er und zog seine Augenbrauen gespannt hoch. 

 

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Aria

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Re: Wald

von Aria am 12.11.2016 09:35

Aria wusste nicht so recht wie lange sie hier sein sollte. Nicht das man sie vermissen würde, denn immerhin war es bekannt, dass sie öfter mal ging, wenn sie ihre Ruhe wollte. Außerdem würde Edward irgendwann sowieso nach ihr suchen, sollte sie irgendwann nicht mehr auftauchen, aber darüber musste sich niemand Gedanken machen. Jedoch ließ sie die Schritte, welche sie hörte, aufsehen und dann erkannte die die Gestalt welche ihr Nähe kam. Ein Volturi. Ganz klar am Umhang erkennbar. Dann jedoch begann er zu sprechen und nun als er den Kopf hob, da erkannte sie den Tracker. Demetri. Anders als Jane, Alec oder Caius schien er ihr ein mehr oder weniger angenehmer Zeitgenosse zu sein. Nicht weil er keine Gabe hatte die ihr gefährlich werden konnte oder er so auf Folter aus war wie Caius mit seinem Temperament, sondern weil...ja sie konnte es nicht sagen. Es war einfach so. Dennoch. Er war der beste Tracker der Welt und manchmal da fragte sich die kleine Cullen wie man sich als solcher fühlte. Als bester in seiner Tätigkeit. "Guten Tag.",erwiderte sie dann den Gruß und erinnerte sich daran, wie sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Damals als sie Edward vor dem Tode bewahrten und dann bei der zum Glück nicht ausgeführten Schlacht. Der Tracker behielt sie im Auge und das war ihr klar. Doch sie machte keine Anstalten sich irgendwie aggressiv zu zeigen. Natürlich war Aria ein Rätsel was ein Volturi hier wollte, auch wenn sie bereits von den Vorfällen gehört hatte. "Ja...das sind wir.",stimmte die kleine Cullen zu und schaute dann weiterhin zu ihm auf, packte den Block in ihre Tasche und erhob sich. Auch wenn das nicht gerade half. Sie war schon immer klein gewesen. Gerade mal 1,65m groß. Oder klein. Damit um einiges kleiner als ihr Zwilling oder gerade der Tracker, welcher sowieso um die 1,90m sein musste. "Es ist Zeit vergangen. Viel Zeit. Auch wir hörten um die Angriffe auf Forks. Bellas Vater lebt ihr. Ihre Freunde. Nenn uns sentimental oder auch nicht. Uns liegt was an der Stadt. Diese Angriffe müssen aufhören.",stellte Aria fest und genau das war auch das Ziel. Forks wieder sicher machen und vor allem Charlie und die anderen beschützen. Dann jedoch gab er ihr sogar ein Kompliment und nun lächelte sie leicht. "Nein. Er war es nicht. Sagen wir einfach...ich war nicht immer eine Tierbluttrinkerin. Es gibt Gewohnheiten die lassen sich schwer ablegen.",erklärte sie und deutete damit an, dass auch sie früher einmal Menschen gejagd hatte. Das hatte aufgehört nachdem sie sah was sie angerichtet hatte. Aus Wut auf das was sie geworden war einfach von Carlisle abzuhauen und sich zurück nach Chicago durchzuschlagen wo ihr einige Menschen zum Opfer fielen. Konnte man sie als Ripperin bezeichnen? Ja zu dieser Zeit wohl schon. Aber das war inzwischen mehr als hundert Jahre her, aber dennoch...diese Jagdtaktik ließ sich nicht ablegen.


  
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Demetri

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Re: Wald

von Demetri am 14.11.2016 21:30

Er hob seine Augenbrauen an und musterte die Cullen. Sie war wahrlich nicht groß, aber nun auch nicht sonderlich klein. Vielleicht mochte das so aussehen, wenn Demetri neben ihr stand, schließlich war er schon etwas größer als der Durchschnitt, was ihm oft bei Kämpfen behilflich war. Es klang logisch, was sie sagte. Die Cullens waren schon immer sehr familiär gewesen. "Ihr sichert hier also alles ab.", meinte er dann. Sicher liefen die Cullens hier abwechselnd herum und hielten Wache. So taten es die Volturi schließlich auch. "Und, habt ihr etwas .. gesichtet?", fragte er dann einfach,"deswegen bin ich hier, wie du dir sicher ja denken kannst." Er legte eine Pause ein. Dass die Volturi gerade ziemlich verzweifelt waren, musste er ja nicht zeigen. Das machte sie auch nur wieder verletzlich. "Auch bei uns .. ist es nicht mehr sicher, wie es scheint.", berichtete er,"es war nur ein Vorfall. Und wir wissen nicht, ob es mit diesem Massaker hier zusammen hängt. Auf jeden Fall .. ist es eine Bedrohung." Und das war etwas, was den Volturi gar nicht gefiel. Das war jedem bekannt. Demetri versuchte daher eher zusammen zu arbeiten, zumindest in solchen Zeiten war das klüger. 
Sicher hatte jeder seine Vergangenheit, auch diejenigen, die nun Tierblut tranken und sich für menschlich hielten. Oder was auch immer. Es war gegen die Natur, nicht mehr. Demetri verzog das Gesicht etwas. "Tja.", sagte er,"es gibt Leute, die sich damit abfinden, was sie sind. Andere hingegen .. verstellen sich und tun so, als ob sie Engel wären, was sie definitiv nicht sind." Vielleicht lebte man dann unauffälliger. Doch man war auch angreifbarer und schwächer. "Am Besten bekommt man mit Menschen Übung, was auch der Sinn ist. Menschen sind Nahrung. Es sei denn, sie sind besonders. Dann sind sie potenzielle Volturi." Er setzte ein verschmitzes Lächeln auf und legte den Kopf leicht schief. "Ich kann mich dir gut vorstellen, wie du wahllos Menschen durch die Gegend jagst. So, wie du Tiere.  Genauso graziös und stilvoll.", sagte der Volturi und schmunzelte.  

 

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Aria

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Re: Wald

von Aria am 14.11.2016 22:22

Das er so ruhig blieb war der kleinen Cullen nur recht. Sie hatte keinen Streit gewollt und auch keinen Kampf. Niemand hier hatte gegen Gesetze verstoßen und das war gut so. Jedenfalls nicht ihre Familie und der Rest war ihr schlicht weg egal. Was gingen sie fremde Vampire an? Solange sie sich so verhielten wir man es verlangte gar nichts und um den Rest kümmerten sich die Volturi. Ganz einfach. Sollte man jedenfalls meinen. "Seit ein paar Tagen ja. Wir versuchen unser Bestes. Wer auch immer das war wird dafür zur Rechenschaft gezogen. Wir sind damit alle in Gefahr.",stellte Aria frest und hob dann die Augenbraue. Wussten die Volturi etwas sie nicht wussten? Oder kam es ihr nur so vor? Sie wusste aus Demetris Blick nicht gerade schlau. "Noch nicht viel. Aber es war soweit wir wissen kein Neugeborener. Da wären mehr Spuren gewesen. Da wäre überhaupt eine Spur gewesen. Ich denke derjenige der es war hat genau gewusst was er tat. War zumindest schon älter. Aber das ist nur Spekulation meinerseits.",erklärte Aria ihm dann. Auch sie hatte es sich angesehen. Den Massakerort, doch die Menschen hatten zu viel verwüstet und scheinbar hatten auch sie nichts auffälliges gefunden. Ging nur von einem Serienkiller aus.. In Volterra passierte also scheinbar etwas ähnliches. "Meinst du es gibt einen Aufstand?",fragte sie dann ruhiger und sah in den Wald. "Sollte das zusammenhängen meine ich. Eine Gruppe die sich absichtlich so verhält?",hakte die Vampirin nach. "Aber ich denke das sollten wir vorerst beiseite schieben. So was würde doch keiner freiwillig tun und den Tod riskieren..." Während sie sprach wurde sie leiser und stellte innerlich noch die Frage 'Oder?'.
Aria bemerkte wie Demetri das Gesicht verzog und innerlich seufzte sie auf. Ganz klar hatte hier jeder seinen Standpunkt. Auf der einen Seite verstand sie den Volturi gut, auf der anderen wünschte sie, dass er sie verstehen würde. Aber das musste wohl jeder selbst entscheiden. "Ich bin kein Engel. Ich versuche nur den Schaden den ich verursache klein zu halten.",stellte sie klar, denn ganz gleich wie man es sah, sie wusste das sie nicht unschuldig war. "Du warst auch mal ein Mensch. Ich war ein Mensch. Wir alle. Wir sind alle weder gut noch schlecht. Es gibt nur zwei Seiten. Die Schuldigen und die Unschuldigen und wir sind die Schuldigen.",stellte ich fest und sah in den Himmel und lächelte leicht als er das sagte. Grinste sogar etwas und schaute wieder zu ihm. Oh ja so oft hatte sie sich schon vorgestellt was wäre, wenn sie wieder Menschenblut trank, doch sie wusste auch was passierte, wenn sie es tat. Sie wollte kein Massaker veranstalten wie damals nach ihrer Rückkehr nach Chicago. Die Zeit als sie Carlisle böse gewesen war und zurück wollte. Dort waren ihre Nachbarn zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Ganze 9 Leute waren damals drauf gegangen und ihr bester Freund war verwandelt wurden. Durch sie. Zum Glück hatte es keine Zeugen gegeben und sie konnte es beseitigen.
Dann ging sie auf Demetri zu, flashte vor ihn und sah zu dem Größeren nach oben. "Überzeug mich doch...",raunte sie leicht und meinte das natürlich nicht ernst. Sie würde niemals wieder anfangen Menschenblut zu trinken. "Ich kann dich ja mal durch die Gegend jagen.",fügte sie leise und dennoch frech hinzu, grinste leicht und meinte das natürlich nur aus Spaß. Ok begann sie gerade leicht zu flirten? Sie spielte gern mal, aber das hier war ihr einfach so aus der Situation heraus entwichen. Dann ging sie an ihm vorbei. Aria würde ihre Runde laufen. Das Demetri ihr folgte war ihr klar als sie ihn hörte. Keine Ahnung wieso, aber sie machte den Tracker. Auch wenn sie nie viel mit ihm zu tun hatte. Er hatte diese Ausstrahlung, die eine ganz spezielle Wirkung auf sie zu haben schien. Etwas das sie nicht erklären konnte.


  
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Demetri

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Re: Wald

von Demetri am 22.11.2016 21:20

Auf ihre letzten Worte hin, musste der Vampir sich räuspern. Er fragte sich, ob die kleine Cullen da gerade versuchte mit einem Volturi zu flirten, was zugegeben doch mutig aber auch vergebens war. "Danke, ich verzichte.", war seine Antwort. "Glaube mir, wir suchen und suchen, finden jedoch nichts und niemanden. Keine Hinweise." Und das war schlecht. "Wir wissen nicht, ob es ein Aufstand ist. Zumindest ist klar, dass sie nicht sauer arbeiten. Nicht wirklich sauber, sonst würden sie soetwas nicht anrichten." Wieso er das mit einer Cullen besprach, war ihm nicht bewusst. Doch Kontakte waren doch gar nicht schlecht in solchen Zeiten. Für sie war es einfach, sich darüber keine Gedanken zu machen. "Ich dachte, ihr seid deswegen zurück gekommen.", meinte Demetri und legte den Kopf etwas schief. Aber es schien Aria wohl weniger zu interessieren. Viel lieber zeichnete sie wohl, oder hetzte Tiere durch den Wald. Sie verstand es nicht. Es lag andererseits auch nicht in ihren Händen, sondern an den Volturi, die gerade ziemlich unter Druck standen. "Es sollte dir dennoch auf dem Herzen .. oder eher in der Seele brennen, dass diese Täter gefunden werden. Immerhin ist es auch eure Existenz ..", wies er Aria drauf hin,"auch, wenn es die Aufgabe der Volturi ist, alles zu bereinigen. Das werden wir auch tun, sei dir da sicher." Doch das brauchte wohl noch Zeit. Zeit hatten sie, leider nicht genug. Denn irgendwann würden die Menschen nicht mehr an Tierangriffe glauben."Keiner von uns ist unschuldig, glaub mir das.", warf Demetri dann ein,"aber was solls. Wir leben, dass ist; was zählt." Und jeder tat das, was er für das Beste hielt für sich. So einfach war das. "Gut und Böse wird es immer geben." Und dann gab es die, die sich neutral nannten, wobei der Vampir der Meinung war, dass diese Leute einfach zu feige waren um sich zu entscheiden und selbst nicht wussten, was sie wollten. 

 

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Aria

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Re: Wald

von Aria am 22.11.2016 21:55

Demetri räusperte sich und Aria konnte sich denken, was das bedeutete. Er spielte dieses Spiel nicht mit. Fein dann eben nicht. Sie würde ihm damit auch nicht weiter auf die Nerven gehen. Das tat sie nie. Wieso denn auch? Immerhin mochte sie es selbst nicht von Alice mit Shoppen genervt zu werden. Wenn gleich der Wirbelwind es wohl nie böse meinte, so konnte das dennoch manchmal etwas belastend sein. Aria wusste, dass die Volturi nach einer Lösung oder eben dem Ursprung des Unheils suchten. Doch scheinbar hatten auch sie bisher noch nichts gefunden. "Keine Hinweise sind nie gut, aber wir haben wie gesagt auch nicht groß was gefunden. Diese Leute agieren auffällig und das seltsame ist das niemand was gesehen hat oder auch das zwar großer Schaden da ist, aber niemand will was gesehen oder gefunden haben.",stellte Aria fest und fuhr sich leicht über den Arm. Natürlich war es ihr nicht ganz egal. Der Mörder musste gefunden werden. Daran führte einfach kein Weg daran vorbei. Doch sie brauchte Geduld. Viel Geduld und Zeit. Zeit die sie in diesem Moment nicht hatten. "Das alles klingt sehr nach Neugeborenen...aber...die sind zu unerfahren als das sie sich einfach so verstecken und sich nicht sehen lassen.",fügte die junge Cullen hinzu. Es war einfach etwas, dass sie nicht verstand und der Tracker vor ihr wohl auch nicht. Doch als er es ihr dann direkt an den Kopf warf, da blieb sie stehen und stellte sich vor ihn. Aria Cullen war ein gutes Stück kleiner als der Volturi, doch das störte sie nicht. In aller Ruhe sah sie ihm in die Augen. "Es ist mir nicht egal Demetri. Ganz und gar nicht. Mir ist klar, dass wir keine Zeit haben und das unsere Existenz auf dem Spiel steht, aber...manchmal da muss die Füße still halten, auch wenn es noch so sinnlos erscheint. Was willst du denn machen? Nach was willst du suchen? Ich sag es nicht gern, aber...ebenweder wir finden sie oder sie finden ihr neues Opfer und dann müssen wir schnell sein." Auch wenn sie das nichts anging wie die Volturi vorgingen, doch das war ihre Meinung. "Ich könnte vielleicht ein paar Leute dazu kriegen mir mehr zu sagen als sie vielleicht sagen wollen...aber...dazu müssen wir wissen wer beteiligt war. Meine Gabe funktioniert nicht bei toten.",scherzte sie am Ende und verzog jedoch keine Miene. Sie seufzte leise. Aro hatte schon lange ein Auge auf Alice, Edward, Bella, Renesmee und sie selbst geworfen. Die Cullens waren nicht viele, aber ihre Gaben waren stark zusammen. "Gut und böse...hell und dunkel...seit anbeginn der Zeit...ich glaub nicht an gut und böse.",erklärte sie ihm dann. "Ich glaube nicht an Schicksal oder Zufall. Ich glaube an Vampire, an Gestaltwandler und an meine Familie. Ich glaube an die Hölle eines jeden Einzelnen.",sagte sie leise und sah in den Wald hin. Sie hatte aufgehört zu glauben, denn alles was sie erlebt hatte, ließ sie nur an die dunkelsten Stellen in der Seele eines jeden Einzelnen glauben. Jeder hatte sie. Und jeder hatte gute Seiten. "Und ich glaube an das Gute im Menschen, Vampir, was auch immer. Jeder hat es. Auch du. Das kannst du mir glauben Demetri."


  
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Demetri

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Re: Wald

von Demetri am 25.11.2016 10:55

Demetri setzte ein Grinsen auf, das immer spöttischer wurde. Die kleine Cullen war wirklich zu gutgläubig und naiv. Das würde ihr eines Tages noch leidtun, da war er sich sicher. "Dann bleib du nur mal in diesem Glauben, wenn es für dich die Welt besser erscheinen lässt.", sagte er dazu nur. Jeder hatte - leider - den freien Willen zu glauben, was er wollte. "Wenn wir wüssten, wer das hier alles veranstaltet, wäre ich nicht hier. Keiner weiß es, nur die Täter selbst.", meinte der Vampir,"ich bin hier, um herauszufinden, ob der Vorfall in Volterra etwas mit diesem Massaker hier zu tun haben könnte. Ob es die selben sind, der gleiche oder andere. Ob es hier etwas Neues gibt." Einen Moment lang sah er Aria einfach nur an. Ihr Vorschlag war gut. Doch sie hatten keinerlei Ansatzpunkte, weswegen sie gerade ziemlich in der Luft hingen. "Deine Gabe ..", meinte er dann,"was .. kannst du genau damit anstellen?" Neugierig sah er Aria nun an. Er hatte von Aro die Aufgabe bekommen, neue Leute zu werben und Aria schien bis jetzt gut dafür geeignet zu sein. Er musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Und Leute mit einer Gabe waren besonders gefragt bei den Volturi, was Aria wohl auch wusste. Immerhin war Aro schon ewig hinter Edward und Alice her. Und auch Bella hatte sein Interesse geweckt. Das war wohl jedem bekannt. "Was macht den der Rest deiner Familie?", harkte er einfach nach,"sind sie auch in Alarambereitschaft? Oder leben sie einfach ihr Leben?" Zumindest Carlisle schätzte Demetri so ein, dass er besorgt war, es jedoch nicht zeigte vor seiner Familie. "Falls es dir zu langweilig hier wir, bist du in Volterra herzlich willkommen!", sagte der Vampir und zwinkerte. Gut, das Massaker brachte hier wohl gerade frischen Wind hinein. So war es wohl alles andere wie langweilig. "Oder falls dir deine Familie .. zu sehr auf die Nerven geht." Was er sich gut vorstellen konnte. Aria war sicher eher die Rebellin unter den Cullens. 

 

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Aria

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Re: Wald

von Aria am 25.11.2016 11:26

Aria sah zu dem Tracker und bemerkte das Grinsen welches er aufsetzte. Jetzt brauchte sie ihren Zwillingsbruder ganz sicher nicht um zu wissen, dass er sich über sie lustig machte. Es ware nunmal ihre Ansichten und auch wenn sie vielleicht gutgläubig war, so sollte man die junge Frau dennoch nicht wütend machen. Denn aus dem kleinen Engel konnte schnell eine Furie werden, wenn es um ihre Familie ging oder um Personen die ihr wichtig waren. Sie würde bis zum Letzten kämpfen. "Es lässt die Welt nicht besser erscheinen. Das tut kein Glaube. Kein Gedanke. Dafür lebe ich auch schon über 90 Jahre zu lang. Ich hätte damals an der spanischen Grippe sterben sollen und wo bin ich? Hier. Und das knapp hundert Jahre später. Es ist nur ein Gedanke der mir bleibt und der mir gehört. Wenn ich damit ein bisschen gutgläubig bleibe, wieso nicht?",fragte sie dann und zuckte die Schultern. Als Aria jedoch von dem Massaker in Volterra hörte, da hörte sie auf. Es gab also nicht nur hier diese Angriffe. Das war seltsam. Wer würde in Volterra jagen? "Wer wäre so dumm direkt in Volterra zu jagen...",murmelte sie leise vor sich hin. "Wer jagt mitten in der Menge und wird dennoch nicht auffällig..." Im Kopf der Cullen ratterte es, doch es ergab noch keinen Sinn. Noch nicht. Ein Gedanke schob sich ihr entgegen, den sie jedoch zu verdrängen versuchte. Ein Gedanke eines Clans, der die Volturi noch mehr hasste als die Rumänen, doch das wollte sie nicht glauben. Sie war diesen Leuten damals entkommen und seit dem hatte sie ihre Ruhe gehabt. Sie biss sich auf die Unterlippe. Jedoch riss sie sich zusammen und verwarf den Gedanken. Das war alles vorbei. Schließlich hörte sie Demetris Frage und sah zu ihm. "Sagen wir einfach so...wenn ich will dass du im Kreis springst und dabei ein Weihnachtslied singst, dann wird das geschehen, wenn ich es nur genug will.",zwinkerte sie ihm zu und bemerkte seinen Blick dabei. Ein Lachen entfuhr ihr und dann zwinkerte sie ihm zu. Okay was genau taten die beiden eigentlich hier? "Wir sind nicht her gekommen um Däumchen zu drehen Demetri. Wir warten das was passiert. Alice eine Vision hat, versuchen was herauszufinden und ob vielleicht noch was passiert. Bella macht sich sorgen um ihre Menschenfamilie. Mein Bruder dementsprechend auch. Wir sind sicher nicht aus Spaß hier.",erklärte die Braunhaarige und sah zu dem Größeren. Demetri's Worte brachten sie leicht zum Lachen. "Ich in Volterra? Lass mich raten...in einem schwarzen Umhang? Rote Augen? Am besten noch die Volturikette?",fragte sie belustigt und fuhr sich durch die Haare. "Danke, aber...ich lehne ab. Sollte ich mal unterwegs sen, könnte ich vielleicht einen Abstecher machen, wenn du mich so sehr vermissen würdest.",grinste Aria am Ende jedoch. Ja sie war eher die Rebellin der Familie und hatte ihren eigenen Kopf, aber sie würde ihrer Familie nicht in den Rücken fallen. Aber würde sie das, wenn sie herausfand, dass Demetri der Mann war, den sie schon solange suchte? Zum Glück brauchte sie sich damit gerade nicht auseinandersetzen.


  
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