Ruinen

Ruinen

Re: Ruinen

Der riesige Platz bot sich perfekt als kleines Versteck. Zumindest fiel Jace hier nicht auf, weswegen er sich auch hier aufhielt. Er war schon etwas länger hier in Italien und hatte sich auch bereits über den ein oder anderen Menschen her gemacht. Die Volturi schienen ganz schön in Chaos zu stecken. Genau das wollte Jace erreichen. Es reichte nicht, dass sie in Forks ihr Unwesen getrieben haben und die Cullens nun wieder da waren. Natürlich aus Sicherheit .. Nein. Volterra war nun dran. Und Jace verhielt sich zumindest im Moment unauffällig. Er konnte sich auch gut verstellen. Bei schlechtem, nicht sonnigen Wetter zeigte er sich sogar am Tage den Menschen. Wer vermutete schon, dass ein Vampir am Tage mitten in der Stadt unterwegs war? Gerade saß er auf einer der Ruinen. Er fragte sich, was die Ruinen einmal darstellten sollten. Häuser? Ein kleines Dorf? Seine Beine baumelte und er genoss die Stille um sich herum. Das Wetter war bewölkt, was gut war. Doch ab und an linste die Sonne hervor. 

Re: Ruinen

Sulpicia hatte ihren Mann Aro dazu überreden können das sie raus durfte,
jedoch nur unter der Bedinnung das sie ein paar Wachen begeleiten würden.
Sie stimmte dem seuftzend zu, denn anders hätte sie wieder im Schloss
verweilen müssen und so langsam hielt sie das nicht mehr aus. Sicher liebte
sie ihren Mann und war auch gern bei den Volturi und sah diese als ihre
Familie und doch brauchte sie hin und wieder auch mal etwas frsiche Luft
und so machte sie sich auf den Weg zu den Ruinen natürlich dicht gefolgt
wo den Wachen die aber zum Glück dennoch etwas Abstand hielt.
Doch wusste Sulpicia nur zu gut das sie sofort zu Stelle waren sollte ihr
auch nur ein hauch von Gefahr drohen. Sie lief durch die Ruinen und
sah sa sich die Gebäude an, die einst vor vielen Jahrzehnten wenn sie
sich recht erinnerte ein großen Dorf darstellten. Nicht weit von ihr sah
die Blonde Vampirin einen jungen Mann auf einer der Ruinen sitzen und
musterte diesen kurz, er war kein Mensch soviel stand fest und einen
Gestaltwandler hätte sie sofort erkannt und so konnte er eigentlich nur
noch ein Vampir sein. Skeptisch und behutsam näherte sie sich dem fremden
und wusste nicht was sie davon halten sollte, sie hielt sich etwas im
Hintergrund und beschwichtigte die Wachen ersteinmal Ruhe zu bewahren. 

Re: Ruinen

Es war heute ein wechselndes Wetter. Daher war Jace' Entscheidung heute nicht unter die Menschenmenge zu gehen gut gewählt. Doch lange schien er seine Ruhe nicht genießen zu können. Er nahm erst einen, dann mehrere Gerüche wahr. Er rümpfte die Nase und ließ sich erstmal nichts anmerken. Unbemerkt ließ er seinen Blick suchend über die Umgebung schweifen. Er sah niemanden, obwohl er eindeutig etwas roch. Keine Menschen. Keine Feinde. Es konnte dennoch eine Bedrohung sein. Jace war auf alles und jeden gefasst. Sicher war sicher. "Wer ist da?", fragte er in einem normalen Ton, der nicht laut war. Immerhin wusste er, dass es Vampire sein mussten und die würden ihn so perfekt hören. Er musste ja nicht mehr Aufmerksamkeit, wie nötig erregen. Der Vampir blieb sitzen, doch sein Blick wanderte weiterhin immer wieder, um endlich jemanden zu erkennen.  Er versuchte die Gerüche besser wahrzunehmen um heraus zu finden, mit wie vielen Vampiren er es zu tun hatte. Dabei schloss er seine Augen um sich besser konzentrieren zu können. Es war zwei .. nein drei. "Kommt heraus.", meinte er weiter. 

Re: Ruinen

Selbstsicher und doch mit vorsicht ging ich langsam in die Richtung des
Vampirs, "Es ist ungewöhnlich hier um diese Zeit jemanden vorzufinden..."
Meinte ich dann als ich bei ihm ankam und nicht das er nicht hier sein
durfte, aber hier bei den Ruinen war selten jemand und genau deshalb
war es einer der Plätze an denen ich mich gerne aufhielt, ich nickte ihm
freundlich zu und doch war ich auch etwas skeptisch denn er schien entweder
neu hier zu sein oder kam von wo anders her, denn man erfuhr schnell wenn
ein fremder Vampir hier sein Unwesen trieb und die Volturi hatten doch
einiges an Mittel und Wege aufzuweisen um dies heraus zu finden, aber
vielleicht war er auch nur auf der Durchreise und verschwand wieder.
Ich war mir fast schon sicher das er mich und die zwei Wachen die mich
begleiten schon längst bemerkt hatten und so hielt ich mich nicht länger
versteckt und da zum Glück die Sonne heute nicht großartig schien,
musste ich nicht befürchten entdeckt zu werden denn meine Haut
glänzte heute kaum zumindest nicht so wie sie es im Sonnenlicht tat.
"Auf der Durchreise ?" Fragte ich dann an den Vampir gewandt und war
doch ein wenig neugierig.