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Caius
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Friedhof

von Caius am 10.11.2016 20:05

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Krankenhaus

von Caius am 10.11.2016 20:05

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Olympic-Nationalpark

von Caius am 10.11.2016 20:04

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Highway

von Caius am 10.11.2016 20:02

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Forks Highschool

von Caius am 10.11.2016 20:01

 

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Kleines Café

von Caius am 10.11.2016 19:59

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Highschool

von Caius am 10.11.2016 19:58

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Klippen

von Caius am 10.11.2016 19:57

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Strand

von Caius am 10.11.2016 19:56

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Athenodora

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Re: Caius' Gemach

von Athenodora am 09.11.2016 21:13

Innerlich seufzte ich auf. Wieso war es jeden Tag das Selbe? Meine Haare wollten einfach nicht so wie ich es wollte. Und dabei konnte ich sie mir im Schlaf noch nicht mal zerstören. Wie auch immer ich das jeden Tag schaffte, so musste ich sie irgendwie bändigen und zum Glück war ich darin geübt. Also stellte ich mich vor den Spiegel und begann meine Haare mit einer Bürste durchzukämmen und legte sie anschließend wieder weg. Kurz richtete ich mir die Haare. Sollte ich sie hochstecken? Sollte ich sie offen lassen? Ganz gleich was ich machen würde, mir war bewusst, dass Caius sie sowieso lieber offen mochte. Und meist wenn ich sie geschlossen hatte, öffnete er sie nach einer Laune heraus wieder.
Bei dem Gedanken an meinen Mann wurde meine Stimmung besser. Automatisch legte sich ein Lächeln auf meine Lippen. Wir waren nun schon ein gutes Jahrtausend zusammen und dennoch liebte ich diesen Mann immer noch so sehr. Für Vampirgefährten nichts Ungewöhnliches und dennoch war es immer noch seltsam für mich. Jeden Tag aufs Neue genoss ich jeden noch so kleinen Moment mit ihm. Wenn gleich wir durch unser feuriges Temperament immer mal wieder in Streit gerieten. Jedoch hielt das nicht immer unbedingt lange an. Wir konnten einfach nicht ohne einander und manchmal da sah ich ihn an und wusste, dass er mich niemals hergeben würde.
Genau diese beschützerische Seite in ihm war es auch, die mich hier festhielt. Es kam selten vor, dass ich mal außerhalb von Volterra unterwegs war. Nicht das ich weg von ihm wollte oder gar lange weg sein konnte ohne ihn zu vermissen, doch manchmal da packte mich mein Sinn für Freiheit und schien ausbrechen zu wollen aus diesem Käfig, der ansonsten immer recht angenehm war. Das kam gut alle zehn Jahre vor und dann war es auch wieder vorbei.
Seufzend ließ ich die Hände sinken, welche ich zuvor noch in meinen Haaren versteckt hatte, um zu überlegen was ich denn nun mit ihnen tat und ging dann aus meinem Zimmer in Richtung des Zimmers meines Ehemannes. Dort angekommen klopfte ich kurz und ging schließlich hinein. Normalerweise brauchte ich nicht zu klopfen, doch es war reine Höflichkeit. Ich blieb in der Tür stehen, nachdem ich jene geschlossen hatte und sah zu ihm. "Stör ich Liebster?",fragte ich dann, denn das wollte ich nicht. Ehrlich gesagt könnte ich als seine Frau ja auch gar nicht stören oder?
Draußen dämmerte es bereits und ich genoss den Gedanken, dass die Nacht gleich hereinbrechen würde und diese gemeinsame Zeit uns gehörte. Eigentlich war es nicht nötig sich über Zeit Gedanken zu machen, denn davon hatten wir mehr als genug. Langsam ging ich auf ihn zu und setzte mich dann auf die Bettkante.

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